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Pokalfinale Chemie Premnitz-Motor Hennigsdorf 1974/1975

Chemie Premnitz-Motor Hennigsdorf 3:0 (2:0)

Chemie-Elf holten sich auch den Pokal

Der Chemie-Elf gelang das begehrte Doppel. Nach dem Gewinn des Titels eines Fußball-Bezirksmeisters und dem damit verbundenen Aufstieg zur DDR-Liga errangen die Premnitzer am Sonnabend durch einen glatten Erfolg über Motor Hennigsdorf, auch den FDGB-Pokal des Bezirkes, den Genosse Stenzel vom FDGB-Bezirksvorstand zusammen mit BFA-Vorsitzenden Heiner Schülke überreichte.

Das Finale, hatte Chemie durch Siege über Traktor Zernitz, Motor Rathenow, Rot-Weiß Nennhausen und Rot-Weiß Netzen erreicht, während Motor Hennigsdorf vor dem Endspiel Stahl Oranienburg II, Vorwärts Bestensee/ Traktor Häsen und electronic Teltow ausschaltete. Im See-Stadion der aus der Bezirksliga abgestiegenen Mannschaft von Empor Wusterhausen (Dosse) erwies sich Premnitz den ohne die sowjetischen Spieler antretenden Hennigsdorfern eindeutig überlegen. Chemie hatte technische Vorteile, zeigte die bessere Spielanlage und wirkte auch lauffreudiger als der Kontrahent der Punktspiele. Hurtig (2) und Kempf sorgten für den glatten 3:0 (2:0)-Sieg. Sicherer Leiter des Endspiels war der Potsdamer Günter Seeliger, der nach 20jahriger Tätigkeit als Schiedsrichter vom Bezirksfachausschuß offiziell verabschiedet wurde.

Den „Goldenen Traktor" erkämpfte sich die Mannschaft von Traktor Nackel. Zur Pause führte Traktor Nennhausen noch 1:0, doch Nackel steigerte sich dann erheblich und stellte in der letzten Viertelstunde den 3:1-Erfolg sicher.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 20. Dezember 1974

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