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BSG Chemie Premnitz-BSG Motor Hennigsdorf 1967/1968

BSG Chemie Premnitz-BSG Motor Hennigsdorf 0:0

 

Aufstellung

 

Reinhard Wittner,Heinz Hermstein,Walter Himburg,Rolf Hagen,Heinz Neumann,Werner Michalzek,Peter Kieka,Heinz Trumpf,Bernd Kuhlmey,Hans Böttcher,Kurt Lüdicke

 

Zuschauer: 4000

 

Schiedsrichter: Prokop(Mühlhausen)

 

Tore: Fehlanzeige

 

 

Chemie Premnitz-Motor Hennigsdorf 0:0

Kein Tor im Bezirksderby

4000 Zuschauer sahen dieses Bezirksderby. Die Erwartungen konnten jedoch leider nur teilweise erfüllt werden. Das trifft zumindest auf den Gastgeber zu; denn einige schwache Punkte (Trumpf und Michalzek) führten dazu, dass die Chemiker nicht zum gewohnten Spiel fanden. Hennigsdorf dagegen sah besser aus, als es der Tabellenplatz ausweist. Zedier, bester Mann, sorgte immer für Gefahr, und dabei sahen die Hausherren nicht immer gut aus. Glück allerdings für Motor nach einem Flankenball von Kuhlmey (16.), den Böttcher mit dem Kopf nur knapp verpaßte. Fast die gleiche Situation für Hennigsdorf (41.). Noch einmal musste Watzlawik sein Können unter Beweis stellen, als Kuhlmey (43.) einen Schuss aus 18 m abfeuerte.

Mit Beginn der zweiten 45 Minuten waren zunächst die Gäste am Drücker. Einen möglichen 0 :1-Rückstand. erhinderte Wittner reaktionsschnell durch Fußabwehr in der 50. Minute. Mit zunehmender Spieldauer verstärkte die Motor-Elf mehr und mehr die Abwehr, und es war nicht zu übersehen, dass sie eine Punkteteilung anstrebte. Chemie kam dadurch besser zum Zuge, und Möglichkeiten, zu Torerfolgen zu kommen, boten sich an. So in der 77.Minute: Kopfball Michalzik knapp neben das Tor, 81. und 84. Minute: Kopfball von Böttcher und Kuhlmey an Pfosten und Latte. Doch die wohl, größte Chance vergab Böttcher 2 Minuten vor Spielende, als er nur noch den Torsteher vor sich hatte und den Ball aus halbrechter Position am Tor vorbeizog.

Trainer Weitkuhn (Premnitz): „Latte und Pfosten zählen leider nicht. Gute Möglichkeiten wurden vergeben.“

Trainer Karmanski (Hennigsdorf): „Eine sehr große kämpferische Leistung meiner Mannschaft. Wir hatten einige Chancen, in Führung zu gehen, aber auch der Gegner vergab vor Spielschluß ebenfalls die Möglichkeit, ein Tor zu erzielen. Auf Grund dessen halte ich eine Punkteteilung für gerecht „

Chemie Premnitz: Wittner, Hermstein, Himburg, Hagen, Neumann, Michalzik, Lüdeke, Trumpf, Böttcher, Kuhlmey, Tiecka.

Hennigsdorf: Watzlawik, Martens, Beyer, Matelowski, Kanter, Strehmel, Poklitar, Becker, Lachmann, Zedier, Röstel. VK ULRICH HAHN

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 29. November 1967

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