Die Stadt voller Energie
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Die Überwachung der Luftqualität in Brandenburg erfolgt nach EU-weiten Vorgaben durch das Landesumweltamt (LfU). Für Premnitz erfolgt diese per Computersimulation. Unterstellt wird eine maximale Belastung in der Stadt Premnitz von 26 Mikrogramm Stickstoffdioxid und 18 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft im Jahresmittel in der Heinrich-Heine-Straße im Straßenabschnitt zwischen Alter Hauptstraße und Rosa-Luxemburg-Straße. Die mittlere Belastung im Stadtgebiet liegt nach diesen Berechnungen bei 16 Mikrogramm Sickstoffdioxid und 10 Mikrogramm Feinstaub.
Damit bewegen sich die maximalen Belastungen bezogen auf die Schadstoffe Feinstaub und Sickstoffdioxid im Stadtgebiet von Premnitz weit unterhalb relevanter Grenzwerte.
Auch für alle anderen bekannten Schadstoffe werden die Grenzwerte in ganz Brandenburg und somit auch in Premnitz eingehalten. Der europäische Grenzwert im Jahresmittel bei Feinstaub liegt übrigens bei 40 µg/m³ NO2.
Eine Messstelle in Premnitz ist deshalb auch nicht zwingend erforderlich, da das Gebiet Brandenburg-Nordwest mit an anderen Orten vorhandenen Messstationen und zusätzlicher Computersimulation ausreichend überwacht und beurteilt werden. Grenzwertüberschreitungen sind nicht zu erwarten. Frühere Messungen in Premnitz und Döberitz haben dies bestätigt.
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